Kreuzwegandachten helfen uns dabei, den Leidensweg Jesu ganz bewusst zu betrachten und ihm dafür zu danken, dass er Leid und Tod auf sich genommen hat, um uns zu erlösen. Sie sind ein fester Bestandteil der Fastenzeit, in der wir Christen uns auf Ostern vorbereiten.
Doch auch außerhalb der Fastenzeit laden uns die Kreuzwegstationen, die in unseren Kirchen angebracht sind, dazu ein, Jesus immer wieder auf seinem schweren letzten Weg zu begleiten. Sie führen uns vor Augen, dass Jesus sich wirklich mit uns Menschen auf eine Stufe gestellt und Ungerechtigkeit, Angst und Schmerzen auf sich genommen hat. Und sie fordern uns heraus. Denn was Jesus erlebt hat, ist auch heute noch Lebensrealität vieler Menschen - und ein Auftrag an uns alle, die Augen vor dem Leid anderer nicht zu verschließen.
Die 40-tägige Fastenzeit – dieses Jahr von 14. Februar bis 30. März – ist eine Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest. Es ist ein Fest der Auferstehung und des (Auf-)Lebens. Die Fastenzeit macht uns bewusst, was in unserem Leben wichtig ist und was wir in unserem Leben wirklich brauchen.
Die Wallfahrtskirche Maria Freienstein ist ab Ostermontag wieder an jedem Samstag, Sonn- und Feiertag geöffnet. Im alten Torhaus der Burg, der "Einsiedelei" freuen sich Einsiedler-Teams auf Ihren Besuch.
Am 15. Februar waren die Teams eingeladen. Bei dem Treffen bewirteten Vroni Heiland und Ingrid Pint die Ehrenamtlichen, dabei wurden auch die Termine eingeteilt.
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.
Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße.
Das Aschenkreuz steht für den Beginn der Bußzeit und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung.
Der Aschermittwoch ist neben dem Karfreitag der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt. Das Kirchenrecht schreibt Abstinenz und Fasten vor. Ausgenommen davon sind Kinder, Alte und Kranke.
Das war der Kinderfasching im SEELsorgeRAUM Vordernbergertal! Vielen Dank an unser tolles Bunte Kinderrunde-Team für die fantastische Gestaltung und ein herzliches Dankeschön an all unsere großen und kleinen Besucher:innen!
Seit 1. Februar 2024 trägt der Seelsorgeraum mit den Pfarren Eisenerz, Hieflau, Radmer, St. Peter-Freienstein, Trofaiach und Vordernberg den Namen „Seelsorgeraum an der Eisenstraße“ (bisher "Vordernbergertal-Eisenerz").
Mit den Vorstellgottesdiensten am 28. Jänner in Trofaiach, 2. Februar in Eisenerz, 11. Februar in Trofaiach und St. Peter-Freienstein und 18. Februar in der Radmer beginnt für die Kinder eine neue Gemeinschaft, in der die Eltern, Paten, Angehörige und Freunde eingeladen sind, die Erstkommunionkinder auf diesem besonderen Lebensweg zu begleiten.