Am 15.03.2025 fand der erste der zwei Lebenswege statt. Er führte die Firmlinge durch verschiedene Stationen, die wichtige Aspekte des Lebens widerspiegeln. Der Lebensweg begann in der Stadtpfarrkirche. Thema waren die Taufe sowie der Lebensweg der Jugendlichen. Weiter ging es zur Rot Kreuz-Dienststelle, wo über Zivildienst und freiwillige Arbeit gesprochen wurde. Dort wurde deutlich, wann das Rote Kreuz für uns wichtig ist.
Bei der Freiwilligen Feuerwehr wurde die Bedeutung der Hilfe im Notfall sowie Kameradschaft thematisiert. Nach einem Spaziergang gelangten die Firmlinge beim Roten Herrgott an, wo über Abzweigungen im Leben reflektiert wurde und der Text „Fußspuren im Sand“ gelesen wurde. Beim Fotopunkt wurde die Bedeutung von Familie und Freunden besprochen.
Der Friedhof erinnerte die Jugendlichen an verstorbene Angehörige und den Tod als Teil des Lebens. Den Abschluss bildete wieder die Stadtpfarrkirche, wo ein gemeinsames Gebet gesprochen wurde.
Am 21.03.2025 fand der Stationenweg auf die Wallfahrtskirche Maria Freienstein statt. in vier Stationen auf dem Weg bekammen die Firmlinge zur Fastenzeit, Gebet und Kirche.